Erfahre im Portrait von JOINT FORCES Club-Mitglied Anicca Vogt, wie sie zu ihrem Erfolg gekommen ist und was ihre persönlichen Motive sind.
Name: Anicca Vogt
Wohnort: Berlin
Business: Traumatherapeutin, Business Coach, Mediatorin & Politologin
Wann ist Dir zum ersten Mal bewusst geworden, dass Du mit Deinem Business Erfolg haben wirst und von nun an davon leben kannst?
Nach ungefähr einem halben Jahr in der Selbstständigkeit wusste ich, dass es tatsächlich funktioniert. Ich habe mir 2013 den Traum von der Selbstständigkeit erfüllt und eine private Praxis für systemische Traumatherapie, Hypnosetherapie und Kinesiologie mitten in Berlin eröffnet. Die Ausbildungen dafür hatte ich über viele Jahre parallel zu meinem Hauptjob gemacht. Es dauerte ungefähr 4 Monate bis pro Tag (!) durchschnittlich 5-8 Menschen für Einzelsitzungen zu mir kamen und ich auf mehrere Wochen ausgebucht war. Am Anfang dachte ich, dass das nicht sein kann und dass dieser Erfolg nur vorübergehend sein würde, weil ich die Geschichten von anderen Kollegen kannte. Aber ich hatte offenbar ein ziemliches Talent für das Lösen von psychotherapeutischen Themen. Ich verdiente sogar mehr als in meinem alten Job, der auch schon sehr gut bezahlt war – obwohl darauf sicher nicht mein Fokus lag. Als ich 2018 alles komplett auf Online-Beratung und Gruppen umgestellte, hatte ich in den 5 Jahren gut 3.500 Einzelsitzungen gegeben.
Es gab allerdings eine Vorgeschichte und die Selbstständigkeit war ein Sprung ins ziemlich kalte Wasser, denn ich habe vorher etwas gänzlich anderes gemacht: Gut 10 Jahre habe ich im Bereich internationale Klimaverhandlungen gearbeitet und war als Umwelt-Referentin im Deutschen Umweltministerium und in Organisationen wie dem Europäische Parlament und den Vereinten Nationen. Ich habe mehrere Jahre beruflich bedingt in Brüssel und Paris gelebt und konnte mir viele Jahre absolut nicht vorstellen, das alles einmal loszulassen. Ich komme aus einer Familie ohne jeden akademischen Hintergrund, aus einem kleinen Dorf bei Hannover. Es war ein langer Weg hin ins Umweltministerium und ich träumte schon in den 90ern davon, eines Tages an Klimaverhandlungen mitzuarbeiten, weil es einfach so ein wichtiges und komplexes Thema ist. Dafür hatte ich vieles in Kauf genommen: Ich hatte mit 19 mein Abitur am Abendgymnasium nachgeholt, tagsüber gearbeitet, hatte mir ein Stipendium verdient und konnte damit in Köln und Paris Politik und Wirtschaft studieren. Als Kind hätte ich nie gedacht, dass ich mal mit Ministern durch die Welt reisen würde und an G7/G20-Gipfeltexten mitarbeiten darf. Aber viele Jahre war das mein Alltag.
Ich ging in der Aufgabe absolut auf und hatte das Gefühl, eine sinnvolle und wichtige Arbeit zu tun. Außerdem durfte ich die ganze Welt kennenlernen. Klimaverhandlungen finden überall statt und jede zweite Woche ging es in Länder wie Brasilien, Tokyo, Südafrika, Philippinen, Katar, die USA oder sonstwohin.
Die Zweifel begannen 2010 nach der Klimakonferenz von Kopenhagen, von der man sich einen großen politischen Erfolg versprochen hatte und die jahrelang vorbereitet worden war. Die Konferenz war mehr als gescheitert, 196 Staaten lagen sich quasi in den Haaren, kaum jemand wollte Verantwortung übernehmen, obwohl die Fakten eine absolut klare Sprache sprachen. So hautnah, wie ich das ganze Geschehen hinter den Kulissen miterleben durfte, wurde mir immer unwohler bei dem Gedanken, daran mitzuwirken. Ich sah nicht, wie man mit den bestehenden Ansätzen auch nur annähernd auf einen grünen Zweig kommen sollte. Schließlich traf ich die Entscheidung, dass dieser Bereich nicht mehr meiner war. Mit Mitte 30 fing ich nochmal komplett von vorn an.
Meine zweite große Liebe war immer schon die Psychologie. Ich hatte mich seinerzeit gegen ein Psychologie-Studium entschieden, weil ich zu der Zeit gerade eine Magersucht hinter mich gebracht hatte und befürchtete, sie mit einem Studium wieder zu triggern. Stattdessen machte ich Jahre später viele Ausbildungen u.a. zur Trauma- und Hypnosetherapeutin, Kinesiologin und Aufstellungsleiteterin – parallel zu meinem Politikjob. Gut 7 Jahre lang saß ich in meinen Urlauben und am Wochenende in zahllosen Seminaren und irgendwann wurde mir bewusst, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich nicht den Versuch unternehmen würde, eine eigene Praxis zu gründen. Also war klar, dass ich es tun würde – egal ob es funktionieren sollte oder nicht. Über ein halbes Jahrzehnt war ich dann Traumatherapeutin und arbeite viel mit Fällen wie Missbrauch und Magersucht. Die Verantwortung hierbei ist entsprechend hoch und es ist sicher nicht das gleiche wie Coaching. Man kümmert sich um Patienten mit massivem Leidensdruck, schreibt Gutachten für private Krankenversicherungen und rechnet kompliziert nach Gebührenordnung ab.
Seit 2018 leite ich auch Business Mastermind Gruppen, denn hierfür hat sich der tiefe therapeutische Ansatz in vielen Fällen absolut bewährt. Das heißt, es geht sehr tief. In vielen Fällen braucht es das einfach, wenn der Effekt nachhaltig sein soll und viele Menschen spüren sofort, dass sie hier richtig sind, weil der Ansatz nicht auf der mentalen Ebene bleibt, sondern tief ins Bewusstsein, den Körper und die Seele dringt. Der Begriff “Mindset Coach” gibt das sicher nur sehr bedingt wieder, aber als Therapeutin hat man sehr strenge Werberichtlinien, die stark blockieren können.
Auch das Thema Geld-Mindset ist für mich psychologisch gesehen ein unglaublich vielschichtiges Thema, sodass es seit Jahren eins meiner Schwerpunkte ist. Nach all den Jahren kann ich sagen: Kaum ein anderes Thema triggert so viel bei Menschen, wie das Thema Geld. Es ist direkt verknüpft mit unserer Existenz, jeder Menge vermeintlicher Regeln, transgenerationalen Erfahrungen und natürlich unserem Selbstwert. Und wenn man etwas tiefer geht, kommen intensivste Gefühle wie verschiedene Ängste, Scham, alter Ärger, Neid, Mangel, Gier/Maßlosigkeit etc. hoch. Eine Art emotionales Minenfeld – und das meiste davon unbewusst unser Verhalten steuern. Gerade als Selbstständiger ist es unerlässlich hier aufzuräumen, um wirklich frei von Selbstsabotagen leben und arbeiten zu können.
Wer hat Dich auf Deinem bisherigen Weg am meisten inspiriert?
Eckhart Tolle hat mich auf der spirituellen Ebene wirklich sehr inspiriert. Ich habe ihn einige Male direkt erleben können und er hat mich absolut beeindruckt mit seiner völlig unprätentiösen Art bei gleichzeitig unfassbar großem Bewusstsein. Ich schätze aber auch sehr Menschen wie Nelson Mandela, Gandhi, Jane Goodall oder Martin Luther King. Diese Menschen fokussierten sich auf ihre Aufgabe in dieser Welt. Das waren keine Opportunisten, sie hatten nicht in erster Linie Zahlen im Kopf und sie quatschten nicht rum. Sie sind für die Werte eingestanden, ohne Wenn und Aber. Man hört es in der Klarheit ihrer Stimme, wenn man ihren Reden zuhört. Das ist schon wirklich groß und es ist immer wieder aufs Neue sehr beeindruckend für mich.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? Nimm uns gerne einmal im Detail mit durch einen typischen Tag, vom Aufstehen bis zum Ins-Bett-Gehen.
Ich werde morgens von meiner Katze geweckt (wenn mein Freund ihr nicht zuvorkommt) und stehe gegen 7 Uhr auf. Nach dem Zähneputzen setze ich mich dann direkt – noch im Bademantel und mit einem Kaffee ausgerüstet – an den Schreibtisch und schreibe erst einmal. Texte für meinen Blog, Konzepte oder an meinem Buchprojekt. Hauptsache kreativ. Das will erst mal raus in die Welt, und zwar ohne lange Morgenroutine etc. Alles andere wie Calls, Coachings oder administrative Dinge, bei denen ich sprechen und anders denken muss, lege ich möglichst auf die Zeit ab mittags.
Wenn nicht gerade Corona ist, arbeite ich am liebsten in Cafés. Ich liebe es, am Fenster zu sitzen und bei der Arbeit zwischendurch nach draußen zu schauen. Berlin hat so wunderschöne, tolle Cafés und ich führe hier sogar einen Großteil meiner Kennenlern- oder Strategiegespräche. Beim leckeren Milchkaffee ist die Atmosphäre automatisch sehr entspannt und es funktioniert ganz wunderbar!
Abends nehme ich mir dann Zeit für Freunde, Sport, argentinischen Tango, Badewanne, viel lesen und – seit 20 Jahren – Meditation. Mit dabei meistens meine Katze Merline. Ich liebe Tiere und komme von einem Bauernhof, auf dem jeden Tag unzählige Tiere um mich hatte. Ich engagiere mich u.a. dafür, dass sie im deutschen Strafrecht nicht mehr als “Sache” gelten, sondern als Lebewesen. Die derzeitige Situation ist wirklich ein Verbrechen, das wir Menschen begehen, und zeigt, wie weit wir uns von uns selbst entfernt haben.
Wie definierst Du für Dich Erfolg?
Erfolg ist für mich vor allem Zufriedenheit. Es reicht nicht aus, das einzig und allein monetär auszudrücken. Ich habe mit vielen reichen Menschen gearbeitet und es heißt noch lange nicht, dass sie zufrieden und glücklich sind. Im Hintergrund haben sie dann oft Angst, dass sie all den Reichtum oder das Haus im Grunewald nicht halten können, dass etwas passieren könnte. Oder es muss immer mehr werden, die Gier des Egos hört nicht auf. Das ist hochgradig neurotisch und ich hasse das Verherrlichen von Zahlen. All das Hamstern und Anhäufen bringt noch lange keinen Seelenfrieden. Ein tiefes Gefühl von Geborgensein im “großen Ganzen” lässt sich nicht erkaufen und echtes Urvertrauen nicht ersetzen durch Umsätze. Geld ist einer meiner Schwerpunkte in meiner Arbeit, weil unser oft belastetes Verhältnis dazu sich auch global spiegel: Wie kann es sein, dass wir akzeptieren, das einem Prozent der Weltbevölkerung knapp 50% des Weltvermögens gehört, während rund 4 Milliarden Menschen unterhalb (!) der Armutsgrenze leben?
Ansonsten bin ich seit meinem Ausstieg aus dem goldenen Käfig Umweltministerium eher im Sein als im Tun. Ich schaue in der Regel nicht nach außen, was andere haben oder machen, Menschen sind eh nicht wirklich vergleichbar. Mir ist ein tiefes Gefühl von Ruhe wichtig. Dass ich das mache, was meiner Meinung nach für mich in dieser Inkarnation dran ist. Und dass ich meinen Mund aufmache, für die Dinge, die mir wichtig sind.
Was war Dein bisher wichtigstes Learning?
Ich habe lernen dürfen, dass es funktioniert, wenn man sich etwas traut. Viele haben gesagt, dass mein damaliger Job doch das Tollste sei, was mir passieren konnte. Im Bereich Klimaverhandlungen arbeiten zu können, viel zu erleben und Verantwortung zu haben.
Aber ich bin so froh, dass ich damals gesprungen bin, als ich mich für die Selbstständigkeit entschieden habe. Wenn ich überlege, was ich alles nicht erlebt hätte, wenn ich mich nicht getraut hätte aus dem Job auszusteigen! Das möchte ich alles auf keinen Fall missen. Ständiges Wachstum ist mir absolut wichtig. Beim Wachsen entdeckt man erst, was wirklich alles in einem steckt.
Welche war bisher Deine beste Business-Entscheidung?
Ich habe einmal zusammen mit einer Kollegin ein Seminar gegeben und stand vor 70 Frauen. Diese Frauen waren super gut qualifiziert, hatten aber alle wahnsinnige Selbstzweifel. Mittendrin hörte ich mich damals selbst sagen: Ab September gibt es meine erste Business-Mastermind! Man muss dazu sagen, dass dieses Seminar im August stattfand und die Idee völlig ins Blaue hinein geboren wurde, ich wusste nur: Es ist richtig. Es war ziemlich verrückt, weil ich nicht mal ein Einstiegsprodukt hatte und meine Mastermind ganz intuitiv und spontan angeboten hatte. Aber sie war direkt ausgebucht! Und die danach ebenfalls! Ich bin sicher, das wäre nicht der Fall, wenn für viele nicht die viele Erfahrung durch die jahrelange Praxisarbeit deutlich spürbar wäre. Das ist einfach ein Grundvertrauen.
Ich mache generell kein klassisches Marketing. Ich mache alles über meine E-Mail-Liste und bin gar nicht groß auf Social Media vertreten.
Was war bisher Deine größte Business-Herausforderung?
2018 hat mich der Hund einer Kollegin so sehr heftig gebissen, dass ich einen Monat lang im Krankenhaus war. Mit Operationen und beidseitig geschienten Armen, ein Finger sollte erst amputiert werden. Von heute auf Morgen veränderte sich dadurch alles. Ich konnte mehrere Monate keine Patienten mehr behandeln und habe zum ersten Mal gemerkt, wie fragil eine Selbstständigkeit ist. Es ist so wichtig, dass man auch auf solche Fälle vorbereitet ist.
Diese Erfahrung hat mich gleichzeitig aber auch gezwungen, mehr in die Online-Sache hineinzuwachsen. Vielleicht hätte ich sonst noch viel länger mit der Therapiepraxis weiter gemacht. Daher war es wohl auch ein Schubs vom Schicksal.
Was war das bisher wichtigste Ereignis in Deinem Leben, außerhalb des Business?
Ich bin, wie erwähnt, in einem winzigen Dorf aufgewachsen, niemand in meiner Familie hatte akademische Bildung. Es herrschte allgemein eine sehr konservative Haltung und meine Eltern kommen aus einer sehr deutlich kriegstraumatisierten Generation. Mit 18 bin ich dann ohne die Sprache zu können nach Paris gegangen. Eine Freundin hatte allen Ernstes für mich einen Job als Hunde-Au-Pair ausfindig gemacht. Vier mal am Tag durfte ich als großer Hundefan nun hauptberuflich durch Paris Gassi gehen – was für ein Traum nach all der Schwere der ersten 18 Jahre auf dem Dorf. Ich war absolut glücklich.
Und ich habe gemerkt: Hier komme ich viel besser klar und meine Neugier auf neues Wissen, Kultur und Sprachen war absolut geweckt. Die Zeit war sehr, sehr aufregend. Ich habe richtig gespürt, wie in meinem Kopf die Fenster aufgingen, alte Überzeugungen ordentlich durchlüftet wurden und sich – natürlich – völlig neue Möglichkeiten auftaten. Diese Au-Pair-Zeit hat dann dazu geführt, dass ich mein Abi nachgeholt und später studiert habe. Daher war diese Zeit so unglaublich wichtig für meinen späteren Weg. Auch das Stipendium, das ich damals von den Grünen bekam, war wirklich wichtig für mich. Meine Eltern hatten mein Politikstudium natürlich absurd gefunden. Aber mit dem Studium hatte ich plötzlich das Gefühl, dass mir jemand den Weg tatsächlich zutraute. Das war vollkommen neu.
Was wolltest Du unbedingt immer schon einmal machen (Business oder privat)?
Ich würde gerne einmal eine längere Zeit in Israel verbringen. Außerdem habe ich ein Patenkind in Chile über die SOS Kinderdörfer und kann mir vorstellen, in der Richtung noch mehr zu machen. Entweder möchte ich für noch mehr Kinder da sein oder ich setze dort ein größeres Projekt um. Mal schauen, aber irgendetwas zieht mich auf jeden Fall dorthin.
Beruflich gibt es auch noch einen Traum: Ich denke nicht, dass es ein Zufall war, dass ich über 10 Jahre in der Politik war und nun 10 Jahre als Therapeutin gearbeitet habe. Ich möchte mittelfristig die Bereiche Politik, Psychologie und Spiritualität mehr zusammenbringen. Gerade bei den großen Themen wie Klima, Armutsbekämpfung, Hunger, jahrzehntelange Kriege, Rassismus, Chancengleichheit etc. sehe ich nicht, wie wir ohne diese Ansätze weiterkommen wollen. Wirklich nicht. Dabei sind die Lösungen da, wenn wir vorsichtig die Ebene des Egos durch das ersetzen, was ich “WeQ” nenne. Solange wir nur auf Sachebene denken, kommen wir global viel zu langsam voran. Ich habe im vorigen Jahr eine weitere Ausbildung zur Mediatorin gemacht, denn es gibt den Fachbereich “Politische Mediation” – das heißt die Vermittlung zwischen Interessengruppen. Derzeit arbeite ich für die Redneragentur Speakers Excellence zu diesen Themen und werde für Vorträge und Workshops gebucht. Ich möchte mein Online-Business auf noch solidere Füße stellen, damit ich mich zeitlich mehr in diesem Bereich engagieren kann. Da ist so unglaublich viel zu tun und die Zeit drängt wirklich, weil sich mehrere Bereiche gegenseitig hochschaukeln, wie z.B. Klima, Migration und Gewalt. Es ist wunderbar, dass immer mehr Menschen bewusster werden, aber der nächste Schritt muss aus meiner Sicht sein, dieses Bewusstsein nun auch vorsichtig in politische Institutionen zu bringen, wo Schlüsselentscheidungen getroffen werden. Das braucht wirklich Fingerspitzengefühl, denn wenn dort etwas zu “spiri” daherkommt, fliegt es im hohen Bogen wieder raus. Die Gratwanderung ist sicher nicht ohne, aber sie reizt mich sehr. Auch wenn ich heute noch nicht weiß, wie es en détail passieren wird: In einigen Jahren sehe ich dort den deutlichen Schwerpunkt meiner Arbeit. Immerhin: Bislang hat es tatsächlich immer geklappt, wenn ich so etwas im Kopf hatte. Drück mir die Daumen
Wie lautet Dein persönliches Motto?
“Life shrinks or expands in proportion to one’s courage” von meiner klugen “Namensschwester” Anaïs Nin: Das Leben schrumpft oder erweitert sich, je nachdem wie mutig man ist.
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Ich schätze den Austausch mit den anderen Unternehmerinnen bei JOINT FORCES sehr: Es gibt immer wieder viel Inspiration, anregende Perspektiven und neues Wissen. Durch die neuen Bekanntschaften sind einige sehr schöne Podcast-Kooperationen und Kongress-Aktionen entstanden.
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